Opera from John Adams & Alice Goodman

Musical Director Olivia Lee-Gundermann
Director Martin G. Berger
Choreographer Gabriele Bruschi
Scenic Designer Sarah-Katharina Karl
Costume Designer Alexander Djurkov Hotter
Video Designer Vincent Stefan
Senior*innentanztheater Mark Hoskins
Dramaturgy Daniel Andrés Eberhard
PRESS REVIEWS

Operawire
"… Dance plays a significant role in the opera, which was enhanced with the introduction ‘I,’ who was played by the dancer Jemima Rose Dean, who watched on and danced her way through many scenes, responding sensitively to the rhythm of the music. The choreographer Gabriele Bruschi’s dance routines were also cleverly designed to promote the drama and deepen the context. In Act one, the clash between East and West was brilliantly crystallized by the flamboyant, colorful, joyful, exuberant dancers from the West and the marshaled, drably dressed and dull dancers from the East, which immediately encapsulated not just the cultural differences but also the ideological underpinnings… Even when its numbers meant that the stage was fairly crowded, expert choreography ensured that the impression was rarely one of confusion…"

Klassikfavori
"… Für John Adams‘ „Nixon in China“ schüttet Regisseur Martin G. Berger ein Füllhorn an Bildern, Videos, Animationen aus, entfesselt Tanzaktionen mit dem NRW Juniorballett und dem Senior*innenTanztheater. Der Opernchor sowie ein Projekt-Extrachor füllen die Bühne, dazu 10 Solisten, darunter eine Solo-Tänzerin, teilweise in opulenten Kostümen… Dabei zielt nichts ins Leere, sondern fügt sich bunt wie ein Musical und entwickelt gewaltige Spannungshöhepunkte… Tanzeinlagen und gewaltige, auch choreografierte Choreinsätze (Choreografie: Gabriele Bruschi)… sorgen für wilde Tumulte…  Auch ohne Bescheid gibt es nach der drei Stunden full-house-Theater-Premiere tosenden Beifall, wie noch selten in Dortmund so erlebt. Für das Regie-Team, die Musik, die Revue, das Theater, die Satire hinter allem!"

Deutsche Bühne
"… Auch alle weiteren Solisten und die Choreografie der Massenszenen (durch Gabriele Bruschi) rechtfertigen am Ende den einhelligen Beifall für eine beachtliche Kunstanstrengung der Oper Dortmund!"

Ruhr Nachrichten
"Ein Bilderfest für „NIXON”. Am Vorabend der Verleihung des Titels „bestes Opernhaus in Deutschland" faszinierte die Oper Dortmund mit einer spektakulären Premiere… „Nixon in China" erinnert an Bernstein und Strawinsky und schreit nach großem Ballett. Auch das liefert Dortmund und gibt dem NRW-Juniorballett und dem Seniorentanztheater durchgängig eine Bühne…"

Ars tremonia
"… Martin C. Berger verwandelte mit seinem Team die Opernbühne in ein visuelles Kunstwerk… stand einem gelungenen Opernabend zur Premiere am 26. Februar 2023 nichts im Weg… Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Ballett… Dort kämpfen Frauen gegen den Missbrauch durch Männer. Es ist ein wichtiges politisches Statement, das die Ideologie der chinesischen Führung unterstreicht und die Rolle der Frauen im revolutionären Kampf betont. Nixons Ehefrau Pat nimmt das Ballett so mit, dass sie anscheinend Teil davon wird. Auch ein Seitenhieb an die Rolle der Frau im Westen… Ein Opernabend der besonderen Art. Es lohnt sich."

KlassikInfo
"„Nixon in China“ von John Adams brilliert in Dortmund… Die Dortmunder Oper hat wirklich keinen Aufwand gescheut, diesen Operntraum bzw. diese Traumoper wahr zu machen; auch das NRW-Juniorballett ist traumsicher mit im Spiel…"

Deutschlandfunk Kultur
"… Was die Dortmunder da auffahren, dass sieht man wirklich sonst nur, also an der Menge an Personal und auch am kreativen Aufwand, an den ganz großen Häusern. Und es ist wirklich so etwas wie Grand Opera im 19. Jahrhundert mit Tanz, mit einem riesigen Chor, da ist noch ein Projektchor dabei, mit natürlich auch einem großen Orchester und dieser wuchtigen Musik…"

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